Mein Mädelstrip nach Portoroz

Eines der wenigen guten Dinge, die ich der Corona Krise damals abgewinnen konnte, war sicherlich, dass ich damals aus der Not heraus Portoroz für mich entdeckt hatte.
Dadurch, dass ja zu dem damaligen Zeitpunkt alle anderen Länder noch „verboten“ waren, kam die Idee auf doch nach Porotroz zu fahren.

Und ich hatte mich sofort in diesen Ort und vor allem in mein Hausboot verliebt. Es waren einfach zwei ganz besondere Urlaube für mich. … Mehr Mein Mädelstrip nach Portoroz

Mein Comeback beim Erzberg Dirtrun 24k

Wenn ich auf meine tolle Laufbewerbsaison 2019 zurückblicke, dann gibt es hier ein paar Läufe, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind. Neben meinem endlich ersten Vienna City Halbmarathon und natürlich dem Wings for Life, hatte ein weiterer Lauf mein Herz im Sturm erobert, nämlich der Erzberg Dirtrun.

Damals wusste ich noch nicht so recht was mich erwarten würde auf den 24km mit unzähligen Hindernissen und vor allem den berühmt berüchtigten 1000 Stufen. … Mehr Mein Comeback beim Erzberg Dirtrun 24k

Mein harter Weg zurück

Lange ist es her, dass ich über meine sportlichen Aktivitäten schreiben konnte und ja durch Corona hat sich einfach viel verändert, aber das alleine war es nicht.
Seit dem Sommer lief es nicht mehr und nicht nur in dem Ausmaß , wie ich sonst gerne „herumgeraunzt“ hatte. Ich hatte nicht nur einen kleinen Leistungsabfall oder meine Halbmarathon Zeiten hatten sich minimal verschlechtert, sondern es lief wirklich gar nicht
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Unser traumhaftes Wochenende in Venedig

Schon letztes Jahr wollte ich meiner Tochter eine Reise nach Venedig schenken und ja wie so oft kam natürlich Corona dazwischen. Also wollten wir dieses Jahr einen neuen Versuch starten und gesagt getan, hatten wir endlich einen Termin, was natürlich nicht immer so leicht ist, da mein Kleiner ja auch versorgt gehört. Aber zum Glück haben wir ja großartige Großeltern, die hier sofort zu Stellen waren. Da die Flugpreise gar so teuer waren, sollte es doch ein Mädels-Road-Trip werden. … Mehr Unser traumhaftes Wochenende in Venedig

Und immer wieder Portoroz

Schon wieder ein ganzes Jahr ist seit meinem letzten und auch ersten Urlaub in Slowenien vergangen. Zu diesem Zeitpunkt war gerade das Ende des ersten Lockdowns und der Anfang des Öffnen für Reisen ins Ausland beschlossen worden. Da Kroatien damals ja noch als Risikogebiet angesehen wurde, war Slowenien ein unbekannter Plan B. Aber schon die ersten Minuten auf unserem Hausboot in Portoroz haben erahnen lassen, dass dieser Urlaub so viel großartiger werden würde, als wir es uns gedacht hatten und wir wollten wieder kommen, unbedingt. … Mehr Und immer wieder Portoroz

Im Winter wird die Grundlage für neue Bestzeiten gelegt

Ich gebe es ja immer gerne zu, ich bin eindeutig #teamsummer und das eigentlich schon seit ich denken kann. Es ist nicht so, dass ich jetzt im Winter permanent herumjammern würde (sage ich jetzt mal einfach ganz frech so, ich bin mir sicher die eine oder andere Freundin wird hier ein Veto einlegen), aber Sommer ist einfach Sommer.
Die Wärme, Sonne, schwimmen. draußen bis am Abend sitzen. Das ist einfach so schön und auch Sport fällt mir hier einfach immer leichter, weil es einfach länger hell ist und es schon etwas anderes ist bei 25 Grad und Sonne rauszugehen, wie bei -Minusgraden, Wind und Dunkelheit … Mehr Im Winter wird die Grundlage für neue Bestzeiten gelegt

Mein Urlaub auf Krk mit Reisewarnung inklusive

Nach meinem Urlaub im Juni in Portoroz war mir klar, dass ich diesen Sommer auch wieder ans Meer möchte, vorzugsweise nach Kroatien. Aber die Frage war wie immer wann und vor allem wohin genau. Nachdem mein Freund Martin und ich endlich einen Termin für unsere Reise fixiert hatten, ging es wieder mal an die große Suche. Und das war nun wesentlich schwieriger, als noch im Juni, denn die Auswahl war hier doch um einiges größer. Aber bald hatten wir beschlossen, dass wir keine lange Autofahrt auf uns nehmen wollen würden und mit dieser Einschränkung kam ich doch recht bald auf die Insel Krk. Durch eine Brücke mit dem Festland verbunden, sollten damit auch längere Wartezeiten für Fähren flach fallen. Also war ein Ziel gefunden und schon recht bald hatte ich zwei Appartements in der engeren Auswahl. … Mehr Mein Urlaub auf Krk mit Reisewarnung inklusive

Am Hausboot in Portoroz

Ursprünglich hätte ich ja im Mai einen weiteren Ibiza Urlaub geplant, doch dann kam mit Corona einfach alles anders und somit waren alle Reisepläne mal vorerst auf Eis gelegt. Natürlich gibt es Wichtigeres im Leben als das Reisen, aber ich liebe das Meer und der Gedanke dieses Jahr ohne einem Urlaub am Meer zu verbringen hat mich trotzdem ziemlich traurig gemacht.

Als sich nun vor wenigen Wochen langsam abzeichnete, dass es doch einige Lockerungen geben würde, flammte in mir langsam die Idee auf, vielleicht doch noch für ein paar Tage nach Kroatien zu kommen, denn hier wollte ich sowieso gerne in dem Jahr ein paar Urlaube verbringen. Also perfekt für einen Ibiza Ersatz, jedoch war lange nicht klar, ob und wann die Grenze zu Kroatien geöffnet werden sollten und somit kam eigentlich für das letzte verlängerte Wochenende nur Slowenien in Frage, welches pünktlich seine Grenzen öffnen sollte. … Mehr Am Hausboot in Portoroz

Die neue Freude am Wandern

Als Kind habe ich wandern gehasst, also wirklich richtig. Ich fand es furchtbar langweilig und schrecklich sinnlos. In meinen frühen Zwanzigern war einer meiner Standardsätze, warum ich denn irgendwo hingehen sollte, wenn ich dort doch auch genauso gut hinfahren könnte. Und oft denke ich mir, dass ich einfach ein komplett anderer Mensch gewesen sein muss und in gewisser Weise stimmt das vermutlich auch. Man verändert sich, das Leben ist ein stetiger Wandel und meine große Sportliebe hat sich schließlich auch erst viel später entwickelt und genauso meine neue Freude am Wandern. … Mehr Die neue Freude am Wandern

Mein Training in Corona-Zeiten

Vor noch wenigen Wochen hätten wir uns alle solche Zeiten sicher niemals vorstellen können. Eine Krankheit unter uns, die hoch ansteckend ist und über die wir einfach noch zu wenig wissen. Also Ausgangsbeschränkungen, Schulen, Kindergärten zu und ich im Home Office, was für mich zwar nicht ungewöhnlich, aber in dieser Intensität dann doch kein Normalzustand ist. Und ich muss zugeben, dass ich anfangs wirklich in einer Art Schreckstarre war und nicht wusste wie ich unser Leben nun meistern würde. Erschwerend kam hinzu, dass ich ja knapp vor der Krise mir meine Bänder im Knöchel gerissen hatte und somit auch noch nicht so wirklich voll beweglich war. Also eigentlich wollte ich am liebsten alles nur noch schwarz sehen und mich vergraben. … Mehr Mein Training in Corona-Zeiten